• Was mich trägt und hält... - eine Auslegung zum Evangelium

    Eine einzigartige Berufung

    „Unbefleckt empfangen“ bedeutet so viel wie völlig unberührt und frei geblieben von allen Folgen der „ersten Schuld“, die in Genesis 3 als ein Urmisstrauen Gott gegenüber dargestellt wird. Das Fest vom 8. Dezember singt in der Lesung den Hymnus des Hl. Paulus auf die Berufung jedes Einzelnen, in dem er schreibt, dass jeder „heilig, makellos“ und – man könnte wörtlich übersetzen – „in Liebe“ vor Gott leben soll. In Maria ist diese Berufung, die auch unsere Berufung ist, schon voll und ganz verwirklicht. Sie konnte ganz und gar JA sagen zum Willen Gottes. Ihre Antwort an den Engel könnte man übersetzen mit: „Ich wünsche nichts so sehr, als dass sich der Heilwtille und Heilsplan Gottes an mir erfüllt.“ Nur an dieser Stelle erscheint im Neuen Testament der Optativ, der diesen innigen Wunsch zum Ausdruck bringt.

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    Die Kraft des Advents

    Auch wenn die Geschäftigkeit zunimmt und die Lichterfülle jetzt schon das vorwegnimmt, was eigentlich erst erwartet werden will, so hat der Advent dennoch nichts von seiner ursprünglichen Kraft verloren. 

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    Die Kraft des Advents

    Auch wenn die Geschäftigkeit zunimmt und die Lichterfülle das vorwegnimmt, was eigentlich noch erwartet werden will, hat der Advent dennoch nichts von seiner ursprünglichen Kraft verloren. 

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    Die Kraft des Advents

    Auch wenn die Geschäftigkeit zunimmt und die Lichterfülle das vorwegnimmt, was eigentlich noch erwartet werden will, hat der Advent dennoch nichts von seiner ursprünglichen Kraft verloren. 

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    Christus – König am Kreuz

    In der Stunde des Todes beginnt die Proklamation des Königtums Jesu. Und in der Stunde des Todes zeigt er sich als der absolute Herr, als derjenige, der sich von keiner Macht der Bosheit beherrschen lässt, als derjenige der sich und dem Vater absolut treu ist, der sich nicht provozieren lässt und der aller Bosheit mit Liebe antwortet. Nirgendwo wird so sehr sichtbar, dass er Herr ist als da, wo er bis auf‘s Blut herausgefordert ist.

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