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Was mich trägt und hält… – eine Auslegung zum Evangelium
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    Glaubenszeugen am Ostermorgen

    Veröffentlicht am 20. April 2025 von 1bmn65a

    Maria Magdalena am Grab

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    Den Menschen heilend und bergend begegnen (4. Fastensonntag; Lesejahr C)

    Veröffentlicht am 6. April 2025 von 1bmn65a

    Die Begegnung mit der Ehebrecherin:

    Bewahren und Erneuern sind keine Gegensätze, im Gegenteil! Alles bewahren, was Christus ist, kann allein zu einer echten Erneuerung führen, von unserem eigenen Leben, aber auch im Leben der Kirche.

    Nur wo wir Menschen werden, die den Menschen heilend und bergend begegnen, wie Jesus im heutigen Evangelium der Ehebrecherin, nur da tragen wir das Bild Christi in die Welt.

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    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und vom barmherzigen Vater (3. Fastensonntag/ Laetare, Lesejahr C)

    Veröffentlicht am 30. März 2025 von 1bmn65a

    Das Gleichnis vom ungeduldigen Sohn und vom wartenden Vater

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    Fasten – Vom Ich zum Du

    Veröffentlicht am 5. März 2025 von 1bmn65a

    Das Fasten hat eine ganz eigene Kraft, die es neu zu entdecken gilt. Es ist nicht nur Verzicht, es ist vielmehr eine geistliche Kraft, wo Gottes Gnade in mir Raum bekommt, so dass ich mich auch dem anderen zuwenden und ihm Gutes tun kann. Es dient der Zurücknahme des eigenen Ich, so dass das Du des Nächsten im Almosen geben und das Du Gottes im Beten in den Vordergrund tritt. Fasten, Beten und Almosengeben stehen in der Mitte der Bergpredigt und genaugenommen ist das Gebet das Herz zwischen beiden, die innere Mitte, von der aus sich das ganze Leben des Christen entfaltet.

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    Dennoch lieben – trotz Unrecht und Verletzung (7. Sonntag/ Lesejhr C)

    Veröffentlicht am 23. Februar 2025 von 1bmn65a

    Es ist eine herausfordernde Rede, die Jesus seinen Jüngern hält. Er traut ihnen und uns einiges zu. Die „Wange hinzuhalten“ und den „Mantel dazuzugeben“, heißt nicht, sich blind dem Bösen zu ergeben. Man könnte zunächst meinen, dass das Wange-Hinhalten ein Stillhalten ist und sich dem Bösen auszuliefern. Aber es bedeutet viel mehr als passiv zu sein, als sich zu ergeben, weil man zu feige ist, weil man . Es meint vielmehr, das Böse durch das Gute zu besiegen und nicht der Gefahr zu erliegen, dass das Böse und das Unrecht, das ich erfahren habe, in mein Herz eindringt. Die Feldrede spricht als „Magna Charta“ christlichen Lebens von einer Liebe, die „trotz allem“ liebt, trotz des Unrechts und trotz  der Verletzung, die ich erfahren habe. Was Jesus uns hier vor Augen stellt, in diesem Dennoch-Lieben und der Gewaltlosigkeit der Liebe, ist sein eigener Lebensentwurf, wenn er betet: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“  Nicht in der Verbitterung erfährt der Mensch Heilung. 

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