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Was mich trägt und hält… – eine Auslegung zum Evangelium
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    Er führt ihn hinein in die Grenzenlosigkeit der Liebe (4. Ostersonntag/ Lesejahr C)

    Publiziert am 4. Mai 2025 von 1bmn65a

    Es ist wie eine zweite Berufung des Petrus, die sich hier am Morgen, am See, abspielt: ein Mann steht am Feuer, den er nicht kennt, es ist eine Nacht ohne den erhofften Fischfang vorausgegangen und dann, als Petrus erfährt, wer dort am Ufer ist, wirft er sich in den See und schwimmt. Bei der ersten Berufung hat sich Petrus Jesus zu Füßen geworfen mit der Bitte: „Geh weg von mir, ich bin ein sündiger Mensch!“ und hier gesteht er dreimal seine kleine, menschliche Liebe, wie der griechische Text erkennen lässt. Doch er weiß sich angenommen von Jesus, der bei der dritten Frage zu erkennen gibt, dass er nicht mehr erwartet, als Petrus geben kann. Und er führt ihn hinein in die Grenzenlosigkeit der Liebe.

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    Barmherzigkeit ist immer größer (Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit)

    Publiziert am 27. April 2025 von 1bmn65a

    Gottes Zuwendung ist seine Barmherzigkeit

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    Glaubenszeugen am Ostermorgen

    Publiziert am 20. April 2025 von 1bmn65a

    Maria Magdalena am Grab

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    Den Menschen heilend und bergend begegnen (4. Fastensonntag; Lesejahr C)

    Publiziert am 6. April 2025 von 1bmn65a

    Die Begegnung mit der Ehebrecherin:

    Bewahren und Erneuern sind keine Gegensätze, im Gegenteil! Alles bewahren, was Christus ist, kann allein zu einer echten Erneuerung führen, von unserem eigenen Leben, aber auch im Leben der Kirche.

    Nur wo wir Menschen werden, die den Menschen heilend und bergend begegnen, wie Jesus im heutigen Evangelium der Ehebrecherin, nur da tragen wir das Bild Christi in die Welt.

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    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und vom barmherzigen Vater (3. Fastensonntag/ Laetare, Lesejahr C)

    Publiziert am 30. März 2025 von 1bmn65a

    Das Gleichnis vom ungeduldigen Sohn und vom wartenden Vater

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