Es ist keine Gleichniserzählung, die wir hier über Zachäus den Zöllner hören, auch wenn zahlreiche Gleichnisse für uns mitschwingen, wenn wir beispielsweise von der Menge der Menschen hören, die Jesus zurücklässt, um sich nur dem einen zuzuwenden oder wenn Jericho als Ort des Geschehens genannt wird, die an jenes Gleichnis erinnert, in dem ein Mann unter die Räuber gefallen und von zwei Vorübergehenden links liegengelassen wird.
Bei Zachäus ist es Realität, dass einer, der in den Augen der anderen ein wirklich „verlorenes Schaf“ ist und ganz am Rand steht, gefunden und dass „Öl und Wein“ in seine Wunden gegossen wird – das Öl der Barnherzigkeit und den Wein der Wahrheit und Gerechtigkeit.
Es ist keine Gleichniserzählung, die wir hier über Zachäus den Zöllner hören, auch wenn zahlreiche Gleichnisse für uns mitschwingen, wenn wir beispielsweise von der Menge der Menschen hören, die Jesus zurücklässt, um sich nur dem einen zuzuwenden oder wenn Jericho als Ort des Geschehens genannt wird, die an jenes Gleichnis erinnert, in dem ein Mann unter die Räuber gefallen und von zwei Vorübergehenden links liegengelassen wird.
Bei Zachäus ist es Realität, dass einer, der in den Augen der anderen ein wirklich „verlorenes Schaf“ ist und ganz am Rand steht, gefunden und dass „Öl und Wein“ in seine Wunden gegossen wird – das Öl der Barnherzigkeit und den Wein der Wahrheit und Gerechtigkeit.
Es ist keine Gleichniserzählung, die wir hier über Zachäus den Zöllner hören, auch wenn zahlreiche Gleichnisse für uns mitschwingen, wenn wir beispielsweise von der Menge der Menschen hören, die Jesus zurücklässt, um sich nur dem einen zuzuwenden oder wenn Jericho als Ort des Geschehens genannt wird, die an jenes Gleichnis erinnert, in dem ein Mann unter die Räuber gefallen und von zwei Vorübergehenden links liegengelassen wird.
Bei Zachäus ist es Realität, dass einer, der in den Augen der anderen ein wirklich „verlorenes Schaf“ ist und ganz am Rand steht, gefunden und dass „Öl und Wein“ in seine Wunden gegossen wird – das Öl der Barnherzigkeit und den Wein der Wahrheit und Gerechtigkeit.
Kirche – das sind diejenigen, die dem Ruf des Herrn gefolgt sind und die auf den Ruf des Herrn geantwortet haben – und so zu einer heiligen Gemeinschaft geworden sind.
Wenn wir den Weihetag dieser Kirche feiern, feiern wir nicht einfach nur ein äußeres Geschehen, sondern vielmehr. dass der Herr sich einen Ort erwählt hat, um sich durch diesen Ort hindurch den Menschen zu mitzuteilen und durch diese Menschen hindurch ein lebendiges, geistliches Haus, das von Leben und von Seiner Herrlichkeit erfüllt ist, aufzubauen.
Die Heilung der Aussätzigen ist förmlich eine Erweckung. Rein äußerlich waren diese Ausgestoßenen schon Todgeweihte, hinausgeworfen aus der Gemeinschaft. Die Evangelisten gestalten diese Erweckung in der Komposition des Textes ähnlich wie die Totenerweckung des Jüngling von Naim. Was sich hier ereignet, dort im Außerhalb vor der Stadt, kann exemplarisch gelesen werden als Heilsereignis der Heilsgeschichte. Jesus geht ins Außerhalb, er geht hinaus aus der Herrlichkeit des Vaters, hin zu dieser Unheilsgemeinschaft, zu der sich diese Aussätzigen zusammengeschlossen haben, wie der gute Hirt hingeht zum Verlorenen, und er erweckt sie zu einem neuen Leben, weit über die äußere Heilung hinaus.