Wo einer alles gibt, kann Gott alles tun

So wie das Wunder des Weines, der nicht zu Ende ging, unter der Mitwirkung der Mutter – Maria – geschehen ist, so geschieht hier das Wunder des Brotes, bei dem alle satt werden, unter der Mitwirkung der Jünger. Anders als in Kana bei der Hochzeit ist es Jesus selbst, der auf die Jünger zugeht und sie fragt, ob sie der Not abhelfen können. Da sie nichts bei sich haben und nur auf einen kleinen Jungen verweisen können, ist es am Ende er, von dem das Wunder seinen Ausgang nimmt. Er, der kleine Juge, gibt mutig alles, was er hat, er stellt alles zur Verfügung und hält nichts zurück. Voll Vertrauen legt er alles Jesus in die Hände, der das aufrundet, was fehlt, um den Hunger so vieler zu stillen.


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