Das Weinstocksgleichnis spricht davon, dass wir nicht nur Almosenempfänger vor Gott sind, sondern dass wir selbst mittun dürfen und einsetzen sollen, was wir an Gaben empfangen haben. Kein Bereich unseres Lebens soll dem göttlichen Leben entzogen sein, so dass alles in uns zu mehr Schönheit, zu mehr Fülle und mehr Strahlkraft gelangen kann. In unserem ganzen Sein dürfen wir etwas von der Schönheit, Kraft und Güte Gottes offenbaren.
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