Auf dem Berg, dem Ort, wo Gott selbst sich mitteilt, lässt uns Jesus teilhaben an seinem eigenen Denken, an seinem Blick auf die Menschen. Dort können wir von ihm lernen, tiefer zu sehen und den Menschen so anzuschauen, wie er ihn sieht. Und er selbst steht da als der Mensch, den er in den Seligpreisungen vorstellt, er ist der Gebeugte, der sich verzehrt in Sehnsucht nach der Gerechtigkeit, er ist der, der liebt, auch wenn er nicht geliebt wird. Und dort können wir lernen, was verwirklichtes Menschsein im Letzten ist.
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