Maria Magdalena am Grab
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Es ist eine faszinierende Aufgabe, die Maria hier hat. Johannes bringt es zum Ausdruck, wenn er zwar sagt: „Die Mutter Jesu war dabei!“, aber betont, dass Jesus zu ihr sagt: „Frau, meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Sie steht ihm gegenüber und fordert ihn in seinen messianischen Auftrag hinein: zu handeln und zu wirken!
„Eure Güte werde allen Menschen bekannt.“ (Hl. Paulus)
Je dramatischer die Situation ist, desto mehr müssen die Christen Zuversicht verbreiten. Wir erfahren eine gewisse Machtöosigkeit. Vielleicht tut es uns gut, uns machtlos zu fühlen, weil wir uns dann ganz auf den Herrn verlassen müssen.
Meine flehentliche Bitte ist, dass wir nichts tun, was zur Spaltung in der Gesellschaft beiträgt. Denn die Spaltung ist immer ein Einfallstor für das Böse.
Jesus begleitet sein Wort von der Liebe und Hingabe mit einer zeichenhaften Handlung. Er nimmt ein Kind in die Arme und lädt uns ein, sich so umarmen zu lassen: so wie er in der Umarmung des Vaters eingeschlossen zu sein.
Jesus lehrt und nährt – die Brotvermehrung:fünf Brote und zwei Fische