Wir begegnen der Größe des göttlichen Rufes, der an das Herz des Menschen ergeht, sei es im alten Testament an den Propheten Jesaja, sei es im neuen Testament an Petrus und an Paulus. Und da, wo der Mensch den Ruf Gottes als Gnade erfährt, da erfährt er zugleich auch seine eigene Unwürdigkeit. „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“, so ruft Petrus aus, als er die überreiche Gabe des Fischfangs empfängt und Jesaja sagt: „Weh mir, ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen!“ Gott beruft und begnadet trotz unserer Schwächen und trotz unserer Unvollkommenheit.
Wir begegnen der Größe des göttlichen Rufes, der an das Herz des Menschen ergeht, sei es im alten Testament an den Propheten Jesaja, sei es im neuen Testament an Petrus und an Paulus. Und da, wo der Mensch den Ruf Gottes als Gnade erfährt, da erfährt er zugleich auch seine eigene Unwürdigkeit. „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“, so ruft Petrus aus, als er die überreiche Gabe des Fischfangs empfängt und Jesaja sagt: „Weh mir, ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen!“ Gott beruft und begnadet trotz unserer Schwächen und trotz unserer Unvollkommenheit.
Wir begegnen der Größe des göttlichen Rufes, der an das Herz des Menschen ergeht, sei es im alten Testament an den Propheten Jesaja, sei es im neuen Testament an Petrus und an Paulus. Und da, wo der Mensch den Ruf Gottes als Gnade erfährt, da erfährt er zugleich auch seine eigene Unwürdigkeit. „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“, so ruft Petrus aus, als er die überreiche Gabe des Fischfangs empfängt und Jesaja sagt: „Weh mir, ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen!“ Gott beruft und begnadet trotz unserer Schwächen und trotz unserer Unvollkommenheit.
Wir begegnen der Größe des göttlichen Rufes, der an das Herz des Menschen ergeht, sei es im alten Testament an den Propheten Jesaja, sei es im neuen Testament an Petrus und an Paulus. Und da, wo der Mensch den Ruf Gottes als Gnade erfährt, da erfährt er zugleich auch seine eigene Unwürdigkeit. „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“, so ruft Petrus aus, als er die überreiche Gabe des Fischfangs empfängt und Jesaja sagt: „Weh mir, ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen!“ Gott beruft und begnadet trotz unserer Schwächen und trotz unserer Unvollkommenheit.
Wir begegnen der Größe des göttlichen Rufes, der an das Herz des Menschen ergeht, sei es im alten Testament an den Propheten Jesaja, sei es im neuen Testament an Petrus und an Paulus. Und da, wo der Mensch den Ruf Gottes als Gnade erfährt, da erfährt er zugleich auch seine eigene Unwürdigkeit. „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“, so ruft Petrus aus, als er die überreiche Gabe des Fischfangs empfängt und Jesaja sagt: „Weh mir, ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen!“ Gott beruft und begnadet trotz unserer Schwächen und trotz unserer Unvollkommenheit.