Es ist ein feines Netz, in das hinein diese alte jüdische Erzählung vom armen Lazarus im Neuen Testament verwoben ist. Heinrich Späemann bringt es auf den kurzen Nenner: „Christis ist Lazarus!“ Er „der reich war, wurde um unseretwillen arm.“, denn er, der in der Fülle des Vaters war, in der Fülle des Lebens, hat nichts davon für sich behalten, sondern seine Fülle „ausgeleert“, wie man Paulus wörtlich übersetzen könnte, und sich entäußert, um uns gleich zu werden. Er liegt vor der Tür eines jeden Menschen und wartet darauf, dass man für ihn das Herz öffnet, er wartet als Armer darauf, dass das Herz sich für die Armen unserer Welt öffnet und jeder von uns die Brücke baut, die zur Brücke über den Abgrund hinweg werden kann, von der das Gleichnis am Ende spricht.
Nicht nur Chistus selbst ist ein Schlüssel zum Gleichnis, auch der verlorene Sohn, den danach hungert, das zu essen, was vom Tisch herabfällt, aber bei seinem Bruder keine Bereitschaft findet, aufgenommen zu werden. Dabei wäre der Arme, der alles braucht, die Chance für den Reichen und der Reiche, der alles hat, die Chance für den Armen, um zur Bereitschaft zu finden, sich zu öffnen – um so im Haus des Vaters Aufnahme zu finden.
Es ist ein feines Netz, in das hinein diese alte jüdische Erzählung vom armen Lazarus im Neuen Testament verwoben ist. Heinrich Späemann bringt es auf den kurzen Nenner: „Christis ist Lazarus!“ Er „der reich war, wurde um unseretwillen arm.“, denn er, der in der Fülle des Vaters war, in der Fülle des Lebens, hat nichts davon für sich behalten, sondern seine Fülle „ausgeleert“, wie man Paulus wörtlich übersetzen könnte, und sich entäußert, um uns gleich zu werden. Er liegt vor der Tür eines jeden Menschen und wartet darauf, dass man für ihn das Herz öffnet, er wartet als Armer darauf, dass das Herz sich für die Armen unserer Welt öffnet und jeder von uns die Brücke baut, die zur Brücke über den Abgrund hinweg werden kann, von der das Gleichnis am Ende spricht.
Nicht nur Chistus selbst ist ein Schlüssel zum Gleichnis, auch der verlorene Sohn, den danach hungert, das zu essen, was vom Tisch herabfällt, aber bei seinem Bruder keine Bereitschaft findet, aufgenommen zu werden. Dabei wäre der Arme, der alles braucht, die Chance für den Reichen und der Reiche, der alles hat, die Chance für den Armen, um zur Bereitschaft zu finden, sich zu öffnen – um so im Haus des Vaters Aufnahme zu finden.
Es ist ein feines Netz, in das hinein diese alte jüdische Erzählung vom armen Lazarus im Neuen Testament verwoben ist. Heinrich Späemann bringt es auf den kurzen Nenner: „Christis ist Lazarus!“ Er „der reich war, wurde um unseretwillen arm.“, denn er, der in der Fülle des Vaters war, in der Fülle des Lebens, hat nichts davon für sich behalten, sondern seine Fülle „ausgeleert“, wie man Paulus wörtlich übersetzen könnte, und sich entäußert, um uns gleich zu werden. Er liegt vor der Tür eines jeden Menschen und wartet darauf, dass man für ihn das Herz öffnet, er wartet als Armer darauf, dass das Herz sich für die Armen unserer Welt öffnet und jeder von uns die Brücke baut, die zur Brücke über den Abgrund hinweg werden kann, von der das Gleichnis am Ende spricht.
Nicht nur Chistus selbst ist ein Schlüssel zum Gleichnis, auch der verlorene Sohn, den danach hungert, das zu essen, was vom Tisch herabfällt, aber bei seinem Bruder keine Bereitschaft findet, aufgenommen zu werden. Dabei wäre der Arme, der alles braucht, die Chance für den Reichen und der Reiche, der alles hat, die Chance für den Armen, um zur Bereitschaft zu finden, sich zu öffnen – um so im Haus des Vaters Aufnahme zu finden.
Es ist ein feines Netz, in das hinein diese alte jüdische Erzählung vom armen Lazarus im Neuen Testament verwoben ist. Heinrich Späemann bringt es auf den kurzen Nenner: „Christis ist Lazarus!“ Er „der reich war, wurde um unseretwillen arm.“, denn er, der in der Fülle des Vaters war, in der Fülle des Lebens, hat nichts davon für sich behalten, sondern seine Fülle „ausgeleert“, wie man Paulus wörtlich übersetzen könnte, und sich entäußert, um uns gleich zu werden. Er liegt vor der Tür eines jeden Menschen und wartet darauf, dass man für ihn das Herz öffnet, er wartet als Armer darauf, dass das Herz sich für die Armen unserer Welt öffnet und jeder von uns die Brücke baut, die zur Brücke über den Abgrund hinweg werden kann, von der das Gleichnis am Ende spricht.
Nicht nur Chistus selbst ist ein Schlüssel zum Gleichnis, auch der verlorene Sohn, den danach hungert, das zu essen, was vom Tisch herabfällt, aber bei seinem Bruder keine Bereitschaft findet, aufgenommen zu werden. Dabei wäre der Arme, der alles braucht, die Chance für den Reichen und der Reiche, der alles hat, die Chance für den Armen, um zur Bereitschaft zu finden, sich zu öffnen – um so im Haus des Vaters Aufnahme zu finden.
Es ist ein feines Netz, in das hinein diese alte jüdische Erzählung vom armen Lazarus im Neuen Testament verwoben ist. Heinrich Späemann bringt es auf den kurzen Nenner: „Christis ist Lazarus!“ Er „der reich war, wurde um unseretwillen arm.“, denn er, der in der Fülle des Vaters war, in der Fülle des Lebens, hat nichts davon für sich behalten, sondern seine Fülle „ausgeleert“, wie man Paulus wörtlich übersetzen könnte, und sich entäußert, um uns gleich zu werden. Er liegt vor der Tür eines jeden Menschen und wartet darauf, dass man für ihn das Herz öffnet, er wartet als Armer darauf, dass das Herz sich für die Armen unserer Welt öffnet und jeder von uns die Brücke baut, die zur Brücke über den Abgrund hinweg werden kann, von der das Gleichnis am Ende spricht.
Nicht nur Chistus selbst ist ein Schlüssel zum Gleichnis, auch der verlorene Sohn, den danach hungert, das zu essen, was vom Tisch herabfällt, aber bei seinem Bruder keine Bereitschaft findet, aufgenommen zu werden. Dabei wäre der Arme, der alles braucht, die Chance für den Reichen und der Reiche, der alles hat, die Chance für den Armen, um zur Bereitschaft zu finden, sich zu öffnen – um so im Haus des Vaters Aufnahme zu finden.