Es ist der Atem des Lebens, der an diesem Fest offenbar wird, der ganze Atem des Seins besteht zwischen Hingabe und Annhame.
Es ist ein Fest, wo wir eigeladen sind, in das Licht Gottes zu schauen.
Gott öffnet sein innergöttliches Leben, für den Menschen. Er möchte uns Anteil geben an seinem göttlichen Leben. von Anfang an, schon wenn er die Welt erschafft.
„Alles, was mein ist, ist Dein!“ – so wie es der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum älteren Bruder sagt, so ist es auch am Pfingsttag: Gott gibt alles, nicht nur einen Teil, er teilt den Geist mit, der alle Distanz überwindet.
„Alles, was mein ist, ist Dein!“ – so wie es der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum älteren Bruder sagt, so ist es auch am Pfingsttag: Gott gibt alles, nicht nur einen Teil, er teilt den Geist mit, der alle Distanz überwindet.
„Alles, was mein ist, ist Dein!“ – so wie es der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum älteren Bruder sagt, so ist es auch am Pfingsttag: Gott gibt alles, nicht nur einen Teil, er teilt den Geist mit, der alle Distanz überwindet.
„Alles, was mein ist, ist Dein!“ – so wie es der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum älteren Bruder sagt, so ist es auch am Pfingsttag: Gott gibt alles, nicht nur einen Teil, er teilt den Geist mit, der alle Distanz überwindet.