Was ist es, was mich letztlich trägt und hält? (25. Sonntag i. Jk./ Lesejahr C)

Im Gleichnis vom untauglichen Verwalter, eines der „Skandalgleichnisse Jesu, wird davon gesprochen, wie einer, der Geld veruntreut hat, einen letzten Versuch unternimmt, „seine Haut zu retten“. Er weiß, wie wichtig es jetzt ist, da er am Ende ist, Freunde zu haben, die ihn tragen und halten.

Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert