In den wesentlichen Etappen des Lebens Jesu ertönt die Stimme des Vaters, auch hier am Beginn seines öffentlichen Wirkens. Die Taufe ist wie das Tor, durch das er hindurchschreitet. Am Jordan gibt die Stimme Zeugnis für den Sohn und zeigt, dass der Vater ganz und gar hinter ihm steht.
Ein zweites Mal weist der Vater mit gewaltiger Stimme auf den Sohn hin, als auf dem Berg der Verklärung drei Jünger Zeuge davon sind. Unmittelbar davor war die Leidensankündigung, bei der Petrus sagte: „Niemals soll das geschehen.“ Doch der Vater setzt ihn ins Recht und bestätigt, dass alles, was ab jetzt seinen Lauf nimmt, im Sinne des Vaters ist, auch wenn die Jünger es nicht verstehen.