So wie Jesus ganz und gar aus der Fülle des Vaters lebt, so sollen wir ganz und gar aus der Fülle des Sohnes leben. Er tut nichts, als das, was er beim Vater sieht, er sagt nichts, als das, was er vom Vater hört. Als Mensch tritt er auch äußerlich in die Gemeinschaft mit dem Vater, wenn er die Augen zu ihm erhebt, obwohl er doch immer im Vater ist. Alles hat der Vater ihm übergeben. Das Selbstbewusstsein Jesu führt ihn zugleich in ein großes Sendungsbewusstsein: es hängt alles von ihm ab, ob die Menschen den Vater erkennen.
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