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Was mich trägt und hält… – eine Auslegung zum Evangelium
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    Das Kreuz wiederentdecken – zum Fest Kreuzerhöhung

    Publiziert am 14. September 2025 von 1bmn65a

    Den Sinn des Kreuzes wiederfinden…

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    Die Weisheit des letzten Platzes (22. Sonntag im Jk./Lesejahr C)

    Publiziert am 31. August 2025 von 1bmn65a

    Das Wort Gottes möchte den Menschen nie erniedrigen, sondern immer zur vollen Daseinsentfaltung führen.

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    Eine Ewigkeit für uns (Hochfest)

    Publiziert am 15. August 2025 von 1bmn65a

    Fest Mariä Aufnahme in den Himmel – 15.8.22

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    Das Leben neu ausrichten (19. Sonntag i.Jk/ Lesejahr C)

    Publiziert am 10. August 2025 von 1bmn65a

    Es ist eine doppelte Wachsamkeit, die heute in den beiden Gleichnissen des 19. Sonntags im Jahreskreis im Mittelpunkt steht: die Wachsamkeit, sich bereit zu halten, Gott die Tür zu öffnen und genauso wachsam zu sein, um dem Dieb den Zutritt zum eigenen Haus zu verschließen, um sich nicht das nehmen zu lassen, was das Leben im Gleichgewicht hält. Wo Gott im Leben die Stelle einnimmt, woraufhin sich mein Leben hinordnet, da kommen auch alle anderen Dinge ins Gleichgewicht, da wird mein Leben ein kleiner Kosmos, ein geordnetes Ganzes, das nicht durch jede kleine Störung aus der Balance gerät, wo aber diese Ausrichtung fehlt, beginnt der Mensch in Konkurrenz zu treten; er macht sich selbst zum Herrn über Leben und Tod und zum Herrn über den Mitmenschen, den er beherrschen möchte, um selbst besser zu leben.

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    Gott ist „keine Scheune“, sondern sich verschwendende Liebe (18. Sonntag im Jk./ Lesejahr C)

    Publiziert am 3. August 2025 von 1bmn65a

    Das Gleichnis von dem, der Scheunen baut

    „Gott ist keine Scheune“, sagt Adrienne von Speyr und spielt damit darauf an, dass Jesus ein Gleichnis entwirft, in dem ein Mann so viel Besitz anhäufen will, dass er dafür neue Scheunen bauen lässt, um es sich dann endlich gut gehen zu lassen. Das Gleichnis hebt letztlich hervor, dass es um die Frage geht, was aus dem wird, was man besitzt. Interessant ist hier, dass dieser Scheunenbesitzer unausgesprochen auch die Frage nach dem „Wozu“ stellt,  dabei jedoch nur ins Selbstgespräch mit sich selbst eintritt und so nur seine eigene Zukunft und sein eigenes Wohlergehen in den Blick nimmt. Andere kommen hier gar nicht vor. Die entscheidende Frage, die Jesus mit diesem Gleichnis uns stellt, ist die, ob wir bereit sind, unsere Besitztümer zu öffnen und uns fragen zu lassen, für wen wir das, was wir haben, einsetzen und sogar verschwenden könnten. Denn auch Gott „ist keine Scheune“, sondern verschwendende Liebe.

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